Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm
für die Bühne bearbeitet von Eric Jacob
unter Mitarbeit von René Rothe
Regie, Ausstattung und Projektleitung:
René Rothe
Technik und Lichtdesign: Dirk Wirzbicki
Produktionsassistenz und Soufflage:
Mimi Franziska Pohl
Es spielen: Mit: René Rothe, Pascale Ruppel und Rike Wagner
Premiere: 17. September 2023
„Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen!“
Wer kennt nicht diesen Satz von Aschenputtel? Sie sagt ihn zu den Tauben, welche ihr beim Auslesen der Linsen helfen. Die böse Stiefmutter gab Aschenputtel die Aufgabe, einen ganzen Berg mit guten und schlechten Linsen auszulesen, danach könne sie zum Fest des Prinzen gehen. Doch das wäre ja sowieso unmöglich. Für die Lese braucht sie mindestens drei Tage und außerdem ist sie schmutzig und hat keine standesgemäße Kleidung für solch ein Fest. Daher geht die Stiefmutter mit ihrer Tochter allein zum Fest, damit der Prinz sich in die Tochter verliebt und sie heiratet. Doch wenn sich die gehässige Stiefmutter da nicht täuscht. Damit Aschenputtel auf das Fest gehen und den Prinzen kennenlernen kann, hat Aschenputtel nicht nur die Tauben als Helfer.
Wie die Geschichte verläuft, wer alles Aschenputtel beisteht und was dann aus der Begegnung mit dem Prinzen wird … alles werden wir Euch erzählen.
Ach ja, es gibt noch einen Satz. Den sagen die Tauben: „Rucke die gu, rucke di gu, Blut ist im Schuh …“ Aber warum nur, und zu wem sagen es die Tauben?
Ihr werdet es erfahren.
Eine Koproduktion von René Rothe Management und Ensemble La Vie e.V.
Für das Projekt wurden Zuwendungen aus Mitteln des Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen bzw. des Ministers für Kultur-, Bundes- und Europaangelegenheiten gewährt.